Notgroschen zu Hause, wie hoch ist die Bargeldgrenze
Es empfiehlt sich immer einen Notgroschen zu Hause in Form von Bargeld zu haben. Wie viel ist jedoch sinnvoll und erlaubt, bzw. versichert im Fall eines Einbruchs? Häufig geht man von einer Grenze von 10.000 Euro aus. Dieses ist jedoch falsch.
EU-Richtlinien sehen vor, dass Bareinzahlungen von hohen Beträgen einen Nachweis der Herkunft des Geldes erfordern.
Als Richtwert gilt man sollte maximal 1000 bis 2000 Euro zu Hause in bar lagern. Diese sollten auch gut versteckt sein.
Schlechte Verstecke für Bargeld sind:
In Kaffeedosen oder Vasen
- Hinter Bildern
- Inzwischen von Kleidung
- Zwischen Büchern oder DVDs
- Unter Matratze oder Kopfkissen
- In Spielesammlungen
- In der Schreibtischschublade
- Im Garten
- In Nachtkästchen.
Kreative Versteckideen findet man beispielsweise in Internetonlineshops. Gut geeignet sind:
- In Hohlräumen alter Bücher, man schneidet Hohlräume in die Seiten, um Geld zu verstecken
- In geheimen Containern, wie Getränkedosen, Deodorantdosen oder Haushaltsgegenständen mit abnehmbaren Böden
- Im Wandtresor, der unauffällig bei einer Renovierung montiert wird.
- An hohen Verstecken wie in Lampen, die schwer zu erreichbar sind und anderen schwerzugänglichen Orten oder gar ekligen wie im Toilettenkasten
- In luftdichtverschlossenen Behältern in der Küche
- Im Wasserdichten Behälter an bekannter Steller im Garten eingegraben
- In Taschen von Kleidung wie einer Jacke