Mit H-Kennzeichen in Umweltzonen fahren

Mit H-Kennzeichen in Umweltzonen fahren

Mit H-Kennzeichen in Umweltzonen fahren

Mit H-Kennzeichen in Umweltzonen fahren

H-Kennzeichen ermöglichen das Einfahren in Umweltzonen trotz Fahrverbote für ältere Diesel etc. So dürfen alte Fahrzeuge über 30 Jahre in Umweltzonen auch ohne einen Katalysator einfahren und haben eine KFZ-Steuer die auf 191 Euro gedeckelt ist.

Ein H-Kennzeichen wird jedoch nur erteilt, wenn das Fahrzeug in einem guten allgemeinen Zustand ist, da diese Sonderkennzeichen der Pflege von automobilen Kulturgut dienen.

Der Allgemeine Schnauferl-Club (ASC) ist einer der ältesten Automobilklubs in Deutschland und setzt sich insbesondere für Fahrzeuge aus der Nachkriegszeit sowie Vorkriegszeit ein. Man befürchtet jedoch eine Flut von neuen H-Kennzeichen-Zulassungen, denn gerade Youngtimer aus den 70er und 80er Jahren stehen an der Schwelle dazu Oldtimer zu werden und wurden in großen Stückzahlen produziert.

So könnten Fahrzeuge wie ein Golf III, Opel Astra, Ford Escort etc. bald dazu genutzt werden um ihn Umweltzonen einfahren zu können trotz Fahrverbote.

Die Zahl der H-Zulassungen liegt in Deutschland zur Zeit bei knapp 1% und ihre jährliche Fahrleistung im Schnitt unter 1500 km. Dieses könnte sich bald ändern.

Mit entsprechendem H-Kennzeichen kann ein alter Diesel so in die Umweltzonen einfahren, während ein moderner das Nachsehen hat.

Viele der Fahrzeuge haben jedoch einen Dreiwege-Katalysator, dieser wurde am 1. Januar 1989, also vor 30 Jahren zur Pflicht.

Welche Auflagen für das Erhalten eines H-Kennzeichens genau existieren können sie hier nachlesen.

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